190 research outputs found

    Piezofibre composite transducers for next generation 3D USCT

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    At the Karlsruhe Institue of Technology (KIT), a 3D-Ultrasound Computer Tomography (3D-USCT) medical imaging system for early breast cancer detection is currently developed. With the next generation of 3D-USCT 2.5, the current region of interest (ROI) of 10 x 10 x 10 cm³ shall be increased to 20 x 20 x 20 cm³ to allow reliable imaging results also for bigger female breasts. Therefore, the opening angle (OA) of the future transducers should be increased to approx. 60 ° at 3 dB while other characteristics such as bandwidth (BW) and resonance frequency should be preserved or even improved. Based on Fraunhofer IKTS Piezofibre composites utilized for transducer production, an optimization is performed on piezoelectric sensor geometry and size, type and structure of matching and backing layer and interconnection technology of the several parts of the transduce

    Tackling Cost Drivers of Maritime UXO Surveys

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    During UXO survey and clearance campaigns, a large number of false positive target points drive costs and efforts. This paper presents three approaches for the improvement of maritime UXO surveys that allow for the immediate execution of target point investigations. (1) Data quality factors were generated to help determine, whether UXO can be detected in the acquired multibeam echosounder (MBES), side-scan sonar, subbottom profiler and magnetic data. (2) Artificial intelligence was developed to rapidly identify target points with potential UXO objects in MBES data. (3) Magnetometers and a high-resolution camera were integrated on an AUV to allow for autonomous target point investigation, that does not require permanent supervision of survey personnel

    The Thrombopoietin Receptor Agonist Eltrombopag Inhibits Human Cytomegalovirus Replication Via Iron Chelation

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    The thrombopoietin receptor agonist eltrombopag was successfully used against human cytomegalovirus (HCMV)-associated thrombocytopenia refractory to immunomodulatory and antiviral drugs. These effects were ascribed to the effects of eltrombopag on megakaryocytes. Here, we tested whether eltrombopag may also exert direct antiviral effects. Therapeutic eltrombopag concentrations inhibited HCMV replication in human fibroblasts and adult mesenchymal stem cells infected with six different virus strains and drug-resistant clinical isolates. Eltrombopag also synergistically increased the anti-HCMV activity of the mainstay drug ganciclovir. Time-of-addition experiments suggested that eltrombopag interfered with HCMV replication after virus entry. Eltrombopag was effective in thrombopoietin receptor-negative cells, and the addition of Fe3+ prevented the anti-HCMV effects, indicating that it inhibits HCMV replication via iron chelation. This may be of particular interest for the treatment of cytopenias after hematopoietic stem cell transplantation, as HCMV reactivation is a major reason for transplantation failure. Since therapeutic eltrombopag concentrations are effective against drug-resistant viruses, and synergistically increase the effects of ganciclovir, eltrombopag is also a drug-repurposing candidate for the treatment of therapy-refractory HCMV disease

    NKG2D Signaling Leads to NK Cell Mediated Lysis of Childhood AML

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    Natural killer cells have been shown to be relevant in the recognition and lysis of acute myeloid leukemia. In childhood acute lymphoblastic leukemia, it was shown that HLA I expression and KIR receptor-ligand mismatch significantly impact ALL cytolysis. We characterized 14 different primary childhood AML blasts by flow cytometry including NKG2D ligands. Further HLA I typing of blasts was performed and HLA I on the AML blasts was quantified. In two healthy volunteer NK cell donors HLA I typing and KIR genotyping were done. Blasts with high NKG2D ligand expression had significantly higher lysis by isolated NK cells. Grouping the blasts by NKG2D ligand expression led to a significant inverse correlation of HLA I expression and cytolysis in NKG2D low blasts. Furthermore, a significant positive correlation of NKG2D ligand expression and blast cytolysis was shown. No impact of KIR ligand-ligand mismatch was found but a significantly increased lysis of homozygous C2 blasts by KIR2DL1 negative NK cells (donor B) was revealed. In conclusion, NKG2D signaling leads to NK cell mediated lysis of childhood AML despite high HLA I expression

    Ländermonitor berufliche Bildung 2019: Ein Vergleich der Bundesländer mit vertiefender Analyse zu Passungsproblemen im dualen System

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    Die öffentliche Aufmerksamkeit für die Berufsbildungspolitik und deren medienwirksame Darstellung konzentrieren sich bislang vor allem auf bundesweite Erörterungen zur Lage am Ausbildungsmarkt und damit auf die duale Ausbildung. Dabei bleibt oftmals außer Acht, dass sich die Lage von Land zu Land erheblich unterscheidet, und dass die Länder nicht nur die berufsschulische Seite der dualen Ausbildung verantworten, sondern sehr viel weitreichendere Verantwortung tragen, die in anderen landesspezifischen Berufsbildungsaktivitäten zum Ausdruck kommt. Hierzu gehören insbesondere die vollqualifizierenden Ausbildungen im Schulberufssystem, die mit ihrem Schwerpunkt in den Berufen von Gesundheit und Pflege, Erziehung und Soziales in einem wachsenden und wichtigen gesellschaftlichen Teilbereich Ausbildungsleistungen zur Fachkräftesicherung erbringen. In Länderverantwortung liegt aber ebenso die Mehrheit der berufsvorbereitenden Maßnahmen im Übergangssektor, mit denen wichtige Weichenstellungen zur Sicherung des künftigen Fachkräftenachwuchses und zur Förderung der Ausbildungschancen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen erfolgen. Der Ländermonitor 2019 enthält Daten und Analysen zur beruflichen Bildung auf Länderebene, die unter den Leitdimensionen von ökonomischer Leistungsfähigkeit und sozialer Chancengerechtigkeit aufbereitet und interpretiert werden. Für das duale System enthält er eine vertiefende Analyse zu den wachsenden Passungsproblemen, deren Ausmaß und Ursachen erstmals genauer bestimmt werden. Die Ergebnisse zeigen für die letzten Jahre ein steigendes unausgeschöpftes Ausbildungspotenzial. Darunter leidet nicht nur die Leistungsfähigkeit beruflicher Ausbildung, was die Fachkräftesicherung angeht. Es verringern sich zugleich die Chancen der Jugendlichen auf eine Ausbildungsstelle und einen Ausbildungsabschluss. Allerdings machen die Analysen eines deutlich: Die spezifischen Problemlagen variieren zwischen und in den einzelnen Ländern durchaus erheblich. Übergreifend lässt sich festhalten, dass vor allem berufsfachliche und eigenschaftsbezogene Probleme das Gros der wachsenden Passungsprobleme ausmachen: So passen in vielen Regionen Berufswünsche unvermittelter Bewerberinnen und Bewerber nicht zu den unbesetzten Ausbildungsstellen. Aber auch die Voraussetzungen der Jugendlichen und die Anforderungen der Unternehmen an Bewerberinnen und Bewerber bzw. Vorstellungen der Jugendlichen über den künftigen Ausbildungsbetrieb scheinen immer weniger übereinzustimmen. In diesem Ländermonitor werden - neben einer bundesweiten Perspektive - die Regionen diesbezüglich genauer charakterisiert und bildungspolitische Handlungsbedarfe herausgearbeitet. Der Ländermonitor zeigt darüber hinaus: Bei den Ausbildungen im Schulberufssystem fand in den letzten Jahren in allen Ländern ein massiver struktureller Umbau statt. In der Konsequenz spezialisiert sich das Schulberufssystem in den Ländern, mal mehr, mal weniger stark ausgeprägt, auf Berufe im Bereich von Gesundheit, Erziehung und Soziales. Allerdings, auch dies zeigen die Daten, reicht dieser Umbau allein, d.h. ohne deutliche Erhöhung der gesamten Ausbildungsleistung, nicht annähernd aus, den aktuellen und zu erwartenden Fachkräftebedarf zu decken. Für die Berufsvorbereitung im Übergangssektor lässt sich beobachten, dass in den meisten Ländern Anstrengungen unternommen wurden, die Maßnahmenvielfalt zu reduzieren, Transparenz herzustellen und die Koordination zwischen den verschiedenen Maßnahmen zu verbessern, damit nahtlose Anschlüsse in eine berufliche Ausbildung gelingen. Aber auch hier sind erhebliche Unterschiede in der Umsetzung von Maßnahmen zwischen den Ländern zu erkennbar. Die Analysen zeigen übergreifend, dass wirtschaftliche und soziale Rahmenbedingungen sowie die gestalterische Rolle der Berufsbildungspolitik in den Ländern zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen in der Leistungsfähigkeit und Chancengerechtigkeit beruflicher Bildung führen

    Ländermonitor berufliche Bildung 2019

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    Die öffentliche Aufmerksamkeit für die Berufsbildungspolitik und deren medienwirksame Darstellung konzentrieren sich bislang vor allem auf bundesweite Erörterungen zur Lage am Ausbildungsmarkt und damit auf die duale Ausbildung. Dabei bleibt oftmals außer Acht, dass sich die Lage von Land zu Land erheblich unterscheidet, und dass die Länder nicht nur die berufsschulische Seite der dualen Ausbildung verantworten, sondern sehr viel weitreichendere Verantwortung tragen, die in anderen landesspezifischen Berufsbildungsaktivitäten zum Ausdruck kommt. Hierzu gehören insbesondere die vollqualifizierenden Ausbildungen im Schulberufssystem, die mit ihrem Schwerpunkt in den Berufen von Gesundheit und Pflege, Erziehung und Soziales in einem wachsenden und wichtigen gesellschaftlichen Teilbereich Ausbildungsleistungen zur Fachkräftesicherung erbringen. In Länderverantwortung liegt aber ebenso die Mehrheit der berufsvorbereitenden Maßnahmen im Übergangssektor, mit denen wichtige Weichenstellungen zur Sicherung des künftigen Fachkräftenachwuchses und zur Förderung der Ausbildungschancen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen erfolgen. Der Ländermonitor 2019 enthält Daten und Analysen zur beruflichen Bildung auf Länderebene, die unter den Leitdimensionen von ökonomischer Leistungsfähigkeit und sozialer Chancengerechtigkeit aufbereitet und interpretiert werden. Für das duale System enthält er eine vertiefende Analyse zu den wachsenden Passungsproblemen, deren Ausmaß und Ursachen erstmals genauer bestimmt werden. Die Ergebnisse zeigen für die letzten Jahre ein steigendes unausgeschöpftes Ausbildungspotenzial. Darunter leidet nicht nur die Leistungsfähigkeit beruflicher Ausbildung, was die Fachkräftesicherung angeht. Es verringern sich zugleich die Chancen der Jugendlichen auf eine Ausbildungsstelle und einen Ausbildungsabschluss. Allerdings machen die Analysen eines deutlich: Die spezifischen Problemlagen variieren zwischen und in den einzelnen Ländern durchaus erheblich. Übergreifend lässt sich festhalten, dass vor allem berufsfachliche und eigenschaftsbezogene Probleme das Gros der wachsenden Passungsprobleme ausmachen: So passen in vielen Regionen Berufswünsche unvermittelter Bewerberinnen und Bewerber nicht zu den unbesetzten Ausbildungsstellen. Aber auch die Voraussetzungen der Jugendlichen und die Anforderungen der Unternehmen an Bewerberinnen und Bewerber bzw. Vorstellungen der Jugendlichen über den künftigen Ausbildungsbetrieb scheinen immer weniger übereinzustimmen. In diesem Ländermonitor werden - neben einer bundesweiten Perspektive - die Regionen diesbezüglich genauer charakterisiert und bildungspolitische Handlungsbedarfe herausgearbeitet. Der Ländermonitor zeigt darüber hinaus: Bei den Ausbildungen im Schulberufssystem fand in den letzten Jahren in allen Ländern ein massiver struktureller Umbau statt. In der Konsequenz spezialisiert sich das Schulberufssystem in den Ländern, mal mehr, mal weniger stark ausgeprägt, auf Berufe im Bereich von Gesundheit, Erziehung und Soziales. Allerdings, auch dies zeigen die Daten, reicht dieser Umbau allein, d.h. ohne deutliche Erhöhung der gesamten Ausbildungsleistung, nicht annähernd aus, den aktuellen und zu erwartenden Fachkräftebedarf zu decken. Für die Berufsvorbereitung im Übergangssektor lässt sich beobachten, dass in den meisten Ländern Anstrengungen unternommen wurden, die Maßnahmenvielfalt zu reduzieren, Transparenz herzustellen und die Koordination zwischen den verschiedenen Maßnahmen zu verbessern, damit nahtlose Anschlüsse in eine berufliche Ausbildung gelingen. Aber auch hier sind erhebliche Unterschiede in der Umsetzung von Maßnahmen zwischen den Ländern zu erkennbar. Die Analysen zeigen übergreifend, dass wirtschaftliche und soziale Rahmenbedingungen sowie die gestalterische Rolle der Berufsbildungspolitik in den Ländern zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen in der Leistungsfähigkeit und Chancengerechtigkeit beruflicher Bildung führen

    Nano positioning system reveals the course of upstream and nontemplate DNA within the RNA polymerase II elongation complex

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    Crystallographic studies of the RNA polymerase II (Pol II) elongation complex (EC) revealed the locations of downstream DNA and the DNA-RNA hybrid, but not the course of the nontemplate DNA strand in the transcription bubble and the upstream DNA duplex. Here we used single-molecule Fluorescence Resonance Energy Transfer (smFRET) experiments to locate nontemplate and upstream DNA with our recently developed Nano Positioning System (NPS). In the resulting complete model of the Pol II EC, separation of the nontemplate from the template strand at position +2 involves interaction with fork loop 2. The nontemplate strand passes loop β10-β11 on the Pol II lobe, and then turns to the other side of the cleft above the rudder. The upstream DNA duplex exits at an approximately right angle from the incoming downstream DNA, and emanates from the cleft between the protrusion and clamp. Comparison with published data suggests that the architecture of the complete EC is conserved from bacteria to eukaryotes and that upstream DNA is relocated during the initiation–elongation transition
    corecore